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Die Schlacht bei GRANDSON
ist eine der drei grossen Schlachten der Burgunderkriege. Sie fand unter geringen Verlusten auf beiden Seiten am 2. März 1476 in der Nähe von Grandson am Neuenburgersee zwischen den Truppen des burgundischen Herzogs Karl des Kühnen und der Eidgenossen statt. Die Eidgenossen konnten die Burgunder in panikartige Flucht versetzen und machten in deren zurückgelassenem Lager reiche Beute.
Fahnenbücher und Bildinventare (S. 89–151, Kat.-Nrn. 49–65)
burgundische Fahnen (S. 153–166, Kat.-Nrn. 66–83)
Artillerie (S. 167–181, Kat.-Nrn. 84–102)
Waffen und Rüstungen (S. 183–193, Kat.-Nrn. 103–114)
burgundische Textilien (S. 197–217, Kat.-Nrn. 117–132), unter den Tapisserien der Tausendblumenteppich, ein Beutestück aus Grandson (gefertigt in Brüssel 1466),[8] in Bern in drei Bahnen zerschnitten und bis zur Reformation aufgehängt als Paramente im Berner Münster, zwei davon mit den Maßen 306 × 705 cm erhalten, heute im Bernischen Historischen Museum[9]
kirchliche Gewänder (S. 218–230, Kat.-Nrn. 133–141)
Bücher und Handschriften (S. 231–234, Kat.-Nrn. 142–144)
Herrschaftsinsignien, Schmuck und Gefäße (S. 235–258, Kat.-Nrn. 145–163)
kirchliche Gold- und Silberarbeiten (S. 259–270, Kat.-Nrn. 164–171), sowie
einzelne Münzen (S. 271–273, Kat.-Nrn. 172–177).