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Wädenswil, im Volksmund Wädi oder Wädischwil genannt, ist eine politische Gemeinde und Mittelstadt im Bezirk Horgen des Kantons Zürich in der Schweiz.
In einem Stiftungsbrief des Klosters Fahr, dessen Echtheit nicht ganz sicher ist, wurden die Freiherren von Wädenswil («Wadinswilere») im Jahr 1130 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Ihren Wohnsitz, die Burg Alt-Wädenswil, errichteten die Freiherren im 13. Jahrhundert. 1287 verkaufte der letzte Freiherr Rudolf III. mangels Nachkommen die Herrschaft Wädenswil – heutige Gemeinden Wädenswil, Richterswil und Uetikon am See – an die Johanniter Kommende (Ordenskonvent) Bubikon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wädenswil
1) Quelle: Rübel-Blass Ahnentafeln, Seite: S.213
2) Quelle: Europäische Stammtafeln. Neue Folge, Seite: Bd XII, Tafel 126
3) Quelle: Schweiz: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Seite: Bd.5 S.637 Nr.5
4) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.3 von Ringgenberg, S.250
5) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.3 von Ringgenberg, S.251
6) Quelle: Schweiz: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Seite: Bd.5 S.637 Nr.7
7) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.3 von Ringgenberg, S.252
Ausgaben
Eins mals ein affe kam gerant. Do er vil guter nusse vant. Der hette er gessen gerne. Bamberg (1461) Digitalisat (GW 04839)
Sammelhandschrift Cod. Sang. 643 mit einer Abschrift der Fabelsammlung „Der Edelstein“,
„Der Edelstein“ (1462) Digitalisat der Staatsbibliothek zu Berlin (Titeldaten, GW 04840)
George Friedrich Benecke: Der Edel Stein getichtet von Bonerius. Auch Handschriften berichtiget und mit einem Wörterbuche versehen, Berlin 1816
Ulrich Boner: Der Edelstein, hrsg. von Franz Pfeiffer, Leipzig 1844
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Boner.