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Mitglied der Schobingerschen Handelsgesellschaft 1558 in Wien, 1561-1590 in München; kauft den Edelsitz Bogenhausen, 1576 das Haus Rosental 18, 1587 das Haus Rindermarkt 10 in München; gibt die Handelstätigkeit 1590 auf;
22.4.1599: Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt
Heinrich Schobinger, Bürger zu München, als Lehensträger seiner Frau Juliana
Schobinger mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit allem Zubehör. (Staatsarchiv Sigmaringen - Archivalieneinheit Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden /
1303-1836 Haimhausen, Bestellsignatur: Dep. 38 T 1 Nr. 1909)