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Später erwarb er Anteile an dem von seinem Bruder Johannes (1641–1716) erbauten Kupferhof Steinfeld sowie daran angrenzend weiteren Grund und Boden, den sein Sohn Hermann (* 1672) erweiterte und als Doppelhofanlage nutzte.
Der Kupfermeister Mathias Peltzer (1635–1697), der Bruder von Johann, kaufte 1682 weitere vier Morgen und 154 Roden, auf denen er mit Genehmigung des Jülicher Herzogs Johann Wilhelm einen weiteren Kupferhof errichten wollte. Mathias starb bereits 1697, ohne seine Pläne verwirklicht zu haben. Sein Sohn Hermann Peltzer (1672–1717) vollendete 1698 den Bau, den er „Hinteres Steinfeld“ nannte.
H.F. Macco, Geschichte und Genealogie der Familien Peltzer, Aachen 1901, S. 88 f.
B. Koerner, Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien (= DGB) 11, Berlin 1904, S. 370
B. Koerner / E. Strutz, Bergisches Geschlechterbuch 2 (DGB 35), Görlitz 1922, S. 493
https://de.wikipedia.org/wiki/Peltzer_(Familie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kupferhof_Steinfeld.