Notizen |
- „1781, den 21. September wurden der hiesige Professor der Arzneizunft, Herr Danile Nebel und Junfer Maria Christina Hettenbach von hier, vermöge kirchenräthlicher Dispensationabsque proclamatione mit Bewilligung des Herrn Kirchenraths Bochner, welchem diese Verrichtung zugekommen wäre, in der Aukirche copuliert.“ „Ihre Mutter Maria Barbara geb. Keller“
„Das junge Eheglück dauerte nicht lange. Nach kaum zwei Jahren starb ihm seine Frau. Leider ist die Todesursache nicht festzustellen, denn das betreffende Totenbuch ist bei einem Brande vernichtet worden und der Privateintrag des Glöckners sagt nur ganz kurz: gestorben 12.08.1784 des Herrn Professors Nebel Frau.“
Generallandesarchiv Karlsruhe 269 Nr. 1001
Verlassenschaft des Nebel, Daniel Wilhelm, Prof. Dr. med., verstorben 1805 in Heidelberg Ehefrau Catharina Elisabetha geb. Hettenbach, verstorben / 1805
Darin: Testament an seinen Sohn Nebel, Johann Daniel, geb. 26.10.1785 in Heidelberg
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-4969540
Generallandesarchiv Karlsruhe 204 Nr. 1522
Nacheinander erfolgte Belehnungen der Familien Schönthal, Virdung, Sprenger, Laurelius, Vorst, Nebel, Hofstatt, Walsdorf und Henking mit dem sogenannten Vicedomischen Haus, spätere Apotheke auf dem Markt / (1403ff) 1541-1686
Darin: Kolorierte Zeichnung über die jeweiligen Lehensinhaber ab 1403 bis Daniel Nebel 1679, mit kolorierter Wappenzeichnung des Conrad Daniel Nebel, 2007 entnommen, jetzt 204 Nr. 1522 K 1
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-1487571
Generallandesarchiv Karlsruhe 204 Nr. 1523
Nacheinander erfolgte Belehnungen der Familien Schönthal, Virdung, Sprenger, Laurelius, Vorst, Nebel, Hofstatt, Walsdorf und Henking mit dem sogenannten Vicodemischen Haus, spätere Apotheke auf dem Markt / (1403ff) 1691-1769
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-1487573
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