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Tante Inge hatte vorgeschlagen, dass ich komme und ein Hotel auf Rügen, Ostsee, gegenüber von Dänemark, ein Top-Resort in der DDR und vor dem Deutschen Reich (vergleichbar mit Deauville) übernehme. Denn mit der Wiedervereinigung standen all diese Staatshotels zu einem guten Preis zum Verkauf und sie war bereit zu investieren. Mama riet mir davon ab, vor allem wegen der Sonderstellung von Tante Inge, die nicht die beliebteste in der Familie war. So blieben wir über Briefe in Kontakt und nach unserem Treffen in Köln verstanden wir den Stil der Figur. Dies erlaubte uns dennoch, diesen uns völlig unbekannten Zweig der Familie zu entdecken, und wir pflegten einen schwachen Kontakt zu Christa und Reinhard. In dieser Phase begann ich mich auch für meine Vorfahren zu interessieren und die Dokumente aufzubewahren, die es mir heute ermöglichen, diese kleine Website zu erstellen.
Anzumerken ist, dass Tante Inge und ihre Erbschaft 2011/2012 (ca. 200.000,-) Mama ermöglichten, noch 3-4 Jahre mit Verlust in Le Montagnard zu leben.