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Etwa 1125 soll Magnus von den Westgauten nach dem Tode König Ragnvalds zum König von Schweden gewählt worden sein und blieb es für die nächsten fünf Jahre. In Östergötland konnte er sich gegen König Sverker I. nicht durchsetzen. 1130 wurde er von Sverker I. aus Schweden vertrieben.
Nach dem von ihm gewollten Mord an Knud Lavard fiel er in der Schlacht bei Fodevig 1134 im Südwesten von Skåne.