VON SCHWABEN, Buchard III.
(906 oder 915) - (11. oder 12.11.973)-
Name VON SCHWABEN, Buchard III. Geboren (906 oder 915) Geschlecht männlich Gestorben (11. oder 12.11.973) Begraben und wurde in der – heute nicht mehr existenten – Erasmus-Kapelle der Kirche des Klosters Reichenau auf der im Bodensee gelegenen Insel Reichenau beigesetzt 
Personen-Kennung I36235 Strauss Genealogie Zuletzt bearbeitet am 9 Jun 2020
Vater (SCHWABEN), Burchard II., geb. 883 od. 884), gest. 29 Apr 926, Ivrea / gefallen in Novara, Piemont, ITA Mutter Regelinda, gest. 958 n. Chr., auf der Insel Ufenau Verheiratet (904 n. Chr.) Familien-Kennung F4668 Familienblatt | Familientafel
Familie 1 VON BAYERN, Hadwig, geb. (938/939/940/945), gest. 28 Aug 994, auf dem Hohentwiel) Verheiratet Datum unbekannt Zuletzt bearbeitet am 8 Jan 2025 Familien-Kennung F15507 Familienblatt | Familientafel
Familie 2 ..., Wieltrud Verheiratet 962 Kinder + 1. VON SCHWABEN, Bertha, gest. 984 Zuletzt bearbeitet am 8 Jan 2025 Familien-Kennung F15599 Familienblatt | Familientafel
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Notizen - Nachdem sich um die Meinradszelle nach dessen Tod (861) andere eremiten niedergelassen hatten, zog sich zu Beginn des 10. Jahrhunderts der heilige Benno, zuvor Domherr zu Straßburg hier ebenfalls in die Einsiedelei zurück. Ihm soll um 915 eine Äbtissin von Säckingen bereits die Insel zur Nutznießung übergeben haben, damit die eremiten sich hier ihre nahrung holen konnten, jedoch blieb das Eiogentumsrecht des Klosters Säckingen über die Insel vorbehalten.
Bald darauf ließ sich der heilige Aldarich, jüngerer bruder von Buchard III., als Einsiedler auf der Ufernau selbst nieder.
Burchard III wird erwähnt bei der Schenkung der Ufernau an Einsiedeln.
- Nachdem sich um die Meinradszelle nach dessen Tod (861) andere eremiten niedergelassen hatten, zog sich zu Beginn des 10. Jahrhunderts der heilige Benno, zuvor Domherr zu Straßburg hier ebenfalls in die Einsiedelei zurück. Ihm soll um 915 eine Äbtissin von Säckingen bereits die Insel zur Nutznießung übergeben haben, damit die eremiten sich hier ihre nahrung holen konnten, jedoch blieb das Eiogentumsrecht des Klosters Säckingen über die Insel vorbehalten.