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Karl kam durch einen Unglücksfall ums Leben: Von jugendlichen Leichtsinn getrieben wollte er die Kühnheit und oft gepriesenen Waffenkunst eines gewissen Albuins auf die Probe stellen. Als dieser eines Tages in den Abendstunden von der Jagd heimkehrte, griff ihn Karl ohne sich zu erkennen zu geben an, so als wolle er ihm das Pferd rauben, auf dem dieser saß. Albuin zog sein Schwert und traf Karl mitten an der Stirn und streckte ihn zu Boden, wo er ihn von vielen Wunden bedeckt liegen ließ. Karl, gelähmt und mit zerschrammten Gesicht überlebte nicht lange und starb ohne Nachkommen zu hinterlassen.