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War eventuell als junger Mann in den deutschen Niederlassungen der Diesbach- Watt-Gesellschaft tätig.
Er war Kaufmann in St. Gallen und erwarb sein grosses Vermögen vermutlich durch seine Beteiligungen an Handelsgeschäften.
In der Zeit von 1460 bis 1474 war er, abwechselnd mit Georg Gmünder, Hans Schurff und Othmar Schlaipfer, im Dreijahresturnus Amtsbürgermeister, Altbürgermeister und Reichsvogt in der Stadt St. Gallen, weiterhin übernahm er die Funktion als Siebner (Siebnergericht: erst- und zweitinstanzliche Rechtsprechung in Zivil- und Streitfällen) und war Mitglied des verhörrichterlichen Kollegiums.
Er war Mitglied der Gesellschaft zum Notenstein.
1458-60 Haus hinter der Brotlaube, 1461 Haus in der Multergasse
https://de.wikipedia.org/wiki/Hektor_von_Watt
August Naef: Chronik oder Denkwürdigkeiten der Stadt und Landschaft St. Gallen. Mit Inbegriff der damit in Verbindung stehenden Appenzellischen Begebenheiten. Von der ältesten bis auf die neuere Zeit. Friedrich Schulthess, Zürich, Scheitlin, St. Gallen 1867, S. 64
Hektor von Watt. In Die Frauen der Oberschicht im Kloster. In: Im Grünen Ring. Nr. 3, 2016 (PDF; 470 kB).
Hektor von Watt. In: Die Reformation in St. Gallen – ein Rundgang durch Vadians Stadt (PDF; 347 kB).
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21781.php
Rezia Krauer: Watt, Hektor von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Simone Mengis: Schreibende Frauen um 1500. Scriptorium und Bibliothek des Dominikanerinnenklosters St. Katharina St. Gallen. Walter de Gruyter, Berlin 2013, ISBN 978-3-11-022089-6, S. 112.
Lit .: Näf, Watt, S. 35ff .; Alther Tafel 51
– W. Näf, Die Fam. von W., 1936, 35-37
Wappenbuch der Stadt St. Gallen von Hans Richard von Fels (1904-1983) und Alfred Schmid (1889-1965), gezeichnet von Everilda von Fels (1909-2003), 1952.
https://www.chgh.ch/11377-v/von-aarberg-von-zuckenriet/von-watt/44807-von-watt-stgallen.html.