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schenkte 1476/86 mit ihrem Ehemann der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf AG eine Kasel aus Damast, 1486 gestorben,
1490 Gotthard von Landenberg, Ritter, bittet seinen Schwager Hartmann Rordorf, Ritter, um Bezeugung des Heiratsbriefs seiner Tochter Ita von Landenberg mit Conrad Heggenzi dem Jüngeren;
1476 Bischof Otto von Konstanz erklärt, dem Gotthard von Landenberg 600 rhein. Gulden zu schulden, herrührend von dessen Schweher (Schwiegervater) Hans Muntprat zu Lommis und aus einem Schuldbrief, den der 1462-66 amtierende Bischof Burkhard II. dessen seligem Vater (Junker) Albrecht von Landenberg gegeben hatte (u. a. hieraus folgt, dass Nr. 234 der Vater der Geschwister von Landenberg war)