Notizen |
- H. Gerpott, Die Familie Gerpott, München 1980, S. 1, 3
P. Kriedte, Taufgesinnte und großes Kapital, Göttingen 2007, 207 f.
H.C. Scheibler / K. Wülfrath, Westdeutsche Ahnentafeln, Weimar 1939, S. 283:
„Im Jahre 1724 wurde [in Krefeld] ein eigenes Färbehaus errichtet [...]. Die Leitung wurde Johann Heinrich Gerpott übertragen, der auf Veranlassung der Herren von der Leyen in Rotterdam die Seidenfärberei erlernt hatte. Sein Vater, Abraham Gerpott, stammte aus Holland, hatte sich um 1660 in Xanten niedergelassen und war dort Aufseher des Zweigbetriebes der von der Leyen geworden. Die Leitung der Seidenfärberei blieb auch später bei der Familie Gerpott.“
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