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Überfällt 1226 zusammen mit Ritter Elmigrin das Kloster St. Urban, haust darin übel und verheert auch dessen Güter in Langenthal. Als ihn darauf der Bischof von Konstanz in den Bann wirft, wird er reuig und versöhnt sich mit dem Konvent. Die Frauen der beiden Friedenbrecher schenken der Abtei zur Sühne das Gut Schlatt bei der Kaltenherberge, das dem Ausbau des Wässersystems noch hinderlich gewesen ist (Jufer 1994: 134).
Verzichtet 1249 gegenüber dem Kloster St. Urban auf vermeintliche Rechte in Langenthal, behält Twing über seine Eigengüter. Zeugen sind unter anderem Chorherr Berchtold von Solothurn, Leutpriester Ulrich von Thun, Dekan Erhard von Chlyroth; Rudolf I. von Balm, Heinrich II und Markwart I. von Grünenberg; es hangen die Siegel von Kyburg, Balm und Grünenberg (Jufer 1994: 134-135).