Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie fortfahren, ohne Ihre Browser-Einstellungen zu ändern, erklären Sie sich mit der Nutzung von Cookies einverstanden.
HEN(K)ING, Johann Heinrich, geb. 1750, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, DEU gest. 12 Mrz 1798, Heidelberg, Baden, DEU (Alter 48 Jahre)
Mutter
WALZDORF, Edle von Edle von Christine Louise, geb. 6 Mrz 1760, Heidelberg, Baden, DEU gest. 28 Jan 1798, an den Folgen einer Mastitis in Heidelberg, Baden, DEU (Alter 37 Jahre)
Die Hofapotheke befand sich von 1701 bis 1878 in der Haptstraße 190, das ist an der Ecke Hauptsraße/Apothekergasse in Heidelberg.
Ferdinand Henking hatte 1803 in Karsruhe sein Examen bestanden und wurde 1806 mit der Hof-Apotheke belehnt. Ferdinand Henking verbrachte seine Lehrzeit bei dem Apotheker Trommsdorff in Erfurt. Dies geschah auf Vermittlug Goethes, der diesbezüglich schrieb:" Der junge Mann hat anspruch auf meine Fürsorge, teils weil ich seinen seligen Vater in frühreren Zeiten wohl gekannt, teils weil ich mit seinen Verwandten noch in Verhältnis stehe,"
Im Jahre 1862 wurde die Apotheke dann an den Apotheker Carl Leimbach verkauft... aus Geschichte der Heidelberger Apotheken
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 269 Amtsgericht Heidelberg (mit Vorprovenienzen) Nr. 781 1777-1820
Verlassenschaft des Hencking, Johann Heinrich, Hofapotheker und Medizinal Assessor in Heidelberg, und dessen Ehefrau Hencking, Christina Louisa geb. Walsdorf, und Vormundschaftsrechnungen der Hecking'sche Kinder:
Hencking, Carl, 23 Jahre alt; Hencking,
Ferdinand, 21 Jahre alt; Hencking, Ludwig, 16 Jahre alt;
Maria Elisabetha (Lisette) Johanna, geb. 21.12.1791 in Heidelberg; Hencking,
Heinrich, 5 Jahre alt, vertreten durch den Vormund Hencking,
Ferdinand, Hofapotheker (Bruder des Verstorbenen und Vormund der Ehefrau Hencking, Katharina geb. Schere)