Notizen |
- 1303 I. 15. Peters I., Bruder, verkauft an das Kloster Ötenbach sein freies Gut zu Sulz, das seiner Frau Katharina von Iberg (Tochter Heinrichs und der Margaritha, Kind 1275 V. 15.) Morgengabe war. Schenkte 1329 V. 31. als „der elter“ und Vogt seines Sohnes Johann III. dem Kloster Seldenau, welches seinen Töchtern Agnes und Katharina Pfründen gab, sechs freie Güter zu Tintikon unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts für sich und seine Erben (2 Urk. vom gleichen Datum um ein Gut (im F. A.) und fünf Güter (StA Zürich, Spital 210). 1329 VI. 19. mit dem Beinamen „bi Tor“ Zeuge in der Reihe vor dem regierenden Schultheissen Johann II. 5. „der jungo“ (StA Zürich, Kappelerhof Nr. 154). j VI. 24. (Jahrztb. Mellingen), wo Katharina v. Iberg auch erwähnt ist. Durch sie kam der Iberg ein festes mit Mauern umgebenes Haus mit eigenem Stadttor, als freies Allod an die Segesser und verblieb Familienbesitz, mit kurzer Unterbrechung, bis 1779 XI. 29.
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