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Matrikel der Universität Utrecht im Okt. 1653, "Genevensis". Promotion in Leiden am 27.4.1655. Professor an der theolog. Fakultät der Universität Heidelberg 1655/70 und Prorektor 1659/60. Ab 1670 Professor für Theologie und Kirchengeschichte in Leiden (Herbert Jaumann, Handbuch Gelehrtenkultur der Frühen Neuzeit, 2004, S. 623). Von Jacob Triglandius gehaltene Leichenpredigt in der Universitätsbibliothek Leipzig, Signatur Vit.N.2197.