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HEINRICH wurde 981 Graf an der unteren Naab, 983 Graf an der unteren Altmühl, 994 Markgraf auf dem bayerischen Nordgau und 1002 Graf im Radenzgau.
Im Jahr 995 wies EZZILO/HEINRICH darauf hin, dass „Ezzelenkirchen“ (ETZELSKIRCHEN, siehe HÖCHSTADT AN DER AISCH) nach ihm benannt worden ist (Die Grafen von Schweinfurt verfügten auch über Besitz im Riedfeld um Neustadt an der Aisch, etwa in Gutenstetten).
Vermutlich hatte er einen weiteren Sohn, HEINRICH, der 1021–1043 als Graf an der Pegnitz und 1043 als Graf an der oberen Naab bezeugt ist, und von dem angenommen wird, dass er der STAMMVATER der Grafen von Lechsgemünd, Horburg und Graisbach war.
Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band III Teilband 1, Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches und andere europäische Fürstenhäuser
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Schweinfurt
https://www.wikiwand.com/de/Heinrich_von_Schweinfurt
Peter Kolb, Ernst-Günther Krenig (Hrsg.): Unterfränkische Geschichte. Band 1: Von der germanischen Landnahme bis zum hohen Mittelalter. Echter, Würzburg 1989, ISBN 3-429-01263-5, S. 221–223.
Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt a. d. Aisch 1950, OCLC 42823280; Neuauflage anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Verlag Ph. C. W. Schmidt Neustadt an der Aisch 1828–1978. Ebenda 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 139.
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