Quellen |
- 1) Quelle: Rübel-Blass Ahnentafeln, Seite: S.216
2) Quelle: Europäische Stammtafeln. Neue Folge, Seite: Bd XII, Tafel 86, 120
3) Quelle: Freiherren von Grünenberg und Langenstein
4) Quelle: Europäische Stammtafeln. Neue Folge, Seite: Bd. XII, Tafel 120
Klemens Schaubinger: Geschichte des Stiftes Säckingen und seines Begründers, des heiligen Fridolin. in der Google-Buchsuche Einsiedeln 1852
Friedrich Wilhelm Geier: Die Grundbesitzverhältnisse des Stifts Säckingen im ausgehenden Mittelalter. Heidelberg 1931.
Hugo Ott, Bernhard Oeschger, Judith Wörner, Hans Jakob Wörner: Säckingen: die Geschichte der Stadt. Theiss, Stuttgart 1978, ISBN 3-8062-0191-9.
Rudolf Metz: Geologische Landeskunde des Hotzenwalds. 1980, ISBN 3-7946-0174-2.
Johann Friedrich: Kirchengeschichte Deutschlands: Die Merovingerzeit. Bamberg 1869, S. 411f. online in der Google Buchsuche
Walter Berschin (Hrsg.): Frühe Kultur in Säckingen. Zehn Studien zu Literatur, Kunst und Geschichte. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4150-0.
Fridolin Jehle, Adelheid Enderle-Jehle: Die Geschichte des Stiftes Säckingen. Sauerländer, Aarau 1993, ISBN 3-7941-3690-X. (Beiträge zur Aargauergeschichte Bd. 4) doi:10.5169/seals-110013
Mechthild Pörnbacher: Vita Sancti Fridolini. Leben und Wunder des hl. Fridolin von Säckingen. Texte-Übersetzung-Kommentar. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1997, ISBN 3-7995-4250-7.
Felicia Schmaedecke, Suse Baeriswyl: Das Münster Sankt Fridolin in Säckingen: Archäologie und Baugeschichte bis ins 17. Jahrhundert. Theiss, Stuttgart 1999, ISBN 3-8062-1454-9
Markus Wolter: Das neu aufgefundene, bislang älteste Urbar des Chorfrauenstifts zu Säckingen. Kommentierte Edition. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 155. Kohlhammer, Stuttgart 2007, S. 121–213; Textedition und Register überholt durch den korrigierten Wiederabdruck in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 156. Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 591–665. Überarbeitete Fassung auch als FreiDok-Publikation der Universität Freiburg im Breisgau, 2011.
Aloys Schulte: Gilg Tschudi Glarus und Säckingen in Jahrbuch für schweizerische Geschichte, Bd. 18, 1893
Markus Schäfer: Die Frühgeschichte der Burg Hauenstein, Herausgeber Geschichtsverein Hochrhein, Jahrbuch 2011
Andre Gutmann: Unter dem Wappen der Fidel. Die Herren von Wieladingen und die Herren vom Stein zwischen Ministerialität und adliger Herrschaft. Verlag Karl Alber, Freiburg, München, 2011, ISBN 978-3-495-49955-9 (Volltext als PDF)
Otto Bally: Das Damenstift zu Säckingen. In: F. A. Stocker (Hrsg.): Vom Jura zum Schwarzwald, Erster Band. Aarau 1884, S. 119–147 und 161–167 archive.org
Josef Bader: Säckingen’s Schicksale in kurzen Zügen geschildert. In: Badenia oder das badische Land und Volk. Zeitschrift des Vereines für Badische Ortsbeschreibung. Herausgegeben von Josef Bader. Erster Band, Heidelberg 1864, S. 202–222 online in der Google-Buchsuche
Franz Xaver Kraus: Säckingen. In: Die Kunstdenkmäler des Großherzogthums Baden. Band III: Kreis Waldshut. Freiburg i. Br. 1892, S. 45–61. (online auf: digi
Mönch Balther: Fridolinsvita, 10. Jahrhundert.
|